Wilkommen im Mittelalter!

Wer wir sind

Willkommen beim Marktvolk von Espen – dem Herzschlag des mittelalterlichen Marktlebens!

Seit bald 30 Jahren tauchen wir, eine leidenschaftliche Gruppe von Mittelalter-Enthusiasten, in die faszinierende Welt zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert ein. Wir sind auf mittelalterlichen Märkten zu Hause (vor allem beim Kaltenberger Rittertunier), wo wir die Vielfalt und Lebendigkeit eines städtischen Marktes des Mittelalters nachstellen. Vom geschäftigen Marktweib bis hin zu flanierenden Edelleuten, von wohlhabenden Händlern bis zur wachsamen Stadtwache, sowie Gauklern und Musikanten – bei uns wird jede Facette dieser  Szenerie lebendig.

Jede unserer Darstellungen ist einzigartig und abhängig von der Teilnahme unserer Mitglieder. Kommt doch einmal in unsere Welt und erleben Sie mit uns die unvergleichliche Atmosphäre eines mittelalterlichen Marktes, wo Geschichte lebendig wird und das Mittelalter  zum Leben erweckt wird! Besucht uns oder werdet Teil.

Zu unserem Wappen

 

Gespalten von Blau und Silber.
Links in Blau ein silbernes Rad und drei silberne Ähren über diesem.
Rechts in Silber drei Hirschschaufeln.

Die Ähren symbolisieren die Landwirtschaft und das Rad Handel, Handwerk, Gewerbe und Industrie.
“Der blaue Hintergrund weist auf die Einbindung ins Königstum hin.”

Drei Hirschstangen als Symbol für das Jagdrecht des ansässigen Adels.
“Der weiße (eigentlich silberne) Hintergrund weist auf die Einbindung ins Fürstentum hin.”

Für mehr Infos hierzu siehe:

Wikipedia Wappenportal

Stiftung Seeau

Verein für Computergenealogie

Zur Espe:

  • Aus dem Duden: Wohnstättenname zu mhd. espan »Weideplatz«. / Familiennamen es|pen <Adj.> [mhd. espin]: aus Espenholz Zitterpappeln, engl.:Aspen
  • Die Umgebung: Espen wachsen an gut bewässerten Stellen Die Espenwälder haben recht schmale Kronen, im Vergleich zu den Bäumen des nördlichen Nadelwaldes. Deshalb kann dort Unterholz entstehen: Sträucher, Kräuter, Gräser und Seggen wachsen dort. Die Espe wächst dort oft zusammen mit der Weide (Salix spp.),ein ausgezeichnetes Futter für Gesträuch fressende Säugetiere (Hirsche).
  • Als Lebensraum: Bäume sind phantastisch, denn jeder einzelne Baum ist sozusagen eine ganze Stadt für sich. Die unterschiedlichsten Lebewesen benutzen Stämme, Äste und Blätter als Wege, und sie finden dort Nahrung. Außerdem hat jeder Baum eine Menge Wohn-, Schlaf- und Versteckplätze, wo sich kleine und große Lebewesen wohl fühlen. Das wissen auch viele Vögel, und deshalb ziehen sie ihre Jungen gerne in Baumnestern groß. Espen und Pappeln sind “schnelle” Bäume. Sie wachsen in einem atemberaubenden Tempo. Es gibt Pappelarten, die bis zu 250 cm in einem Jahr wachsen. Das Holz ist aber sehr weich, darum ist in alten und toten Pappeln immer etwas los. Wenn es kalt wird, sucht sich zum Beispiel der Marienkäfer eine Stelle, wo er überwintern kann. Hat er Glück, findet er einen tiefen Spalt in der Pappelrinde. Dort kann er den ganzen Winter über schlafen. Auch der Specht meißelt gerne seine Wohnung in das weiche Pappelholz. Wenn die Spechtfamilie dann auszieht, können Vögel, Eichhörnchen oder Fledermäuse dort wohnen.
  • Als Baumaterial: Pappelholz sehen wir jeden Tag, wir denken nur nicht daran. Aus Pappeln werden zum Beispiel Streichhölzer, Holzwolle, Spanplatten und Holzschuhe gemacht, weil das weiche Holz sich gut spalten lässt. Außerdem kann man Papier und Pappe daraus machen.

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